Nun sind bereits 50 Tage im Jahr 2009 vergangen und es klingt nach einem Paradoxon, ich weiß nicht ob es mit den Augen gelingen kann: Nach vorne schauen und zugleich zurückblicken.
Im übertragenen Sinn funktioniert das aber und wann ist dafür der beste Tag? Ich meine: am ersten Tag des neuen Jahres? Oder doch erst heute? Es ist egal welcher Zeitpunkt dafür gewählt wird.
Das vergangene Jahr mit seinen 366 Tagen liegt hinter und dieselbe Anzahl von Tagen vor uns. Nehmt euch ein paar Minuten Zeit, um sich noch einmal die einzelnen Monate kurz in Erinnerung zu rufen. Versucht doch einmal, die beruflich oder privat schönsten Momente zu identifizieren und macht euch das auch für die Augenblicke des Jahres, in denen etwas misslungen ist oder euch Unglück/Unrecht getroffen hat.
Das ist eine gute Basis, um noch entscheidungsfreudiger nach vorne zu schauen. Mit dem festen Ziel, die glücklichen und erfolgreichen Momente noch gehäufter herbeizuführen und dabei Unglück und Scheitern zu umschiffen, wird genau das leichter. Deshalb gilt: wer zurückblickt, sieht klarer nach vorn.
Wir bei uns in der Gruppe haben das getan, jeder Einzelne natürlich für sich auch, und so gehen alle mit neuem Elan diesen doch so unsicheren Zeiten entgegen. Wir wissen gemeinsam was wir wollen.
Eine zufriedene Abstinenz
Bei den gemeinsamen Gruppenstunden festigt jeder seine persönliche Strategie, aber noch wichtiger sind die gemeinsamen Unternehmungen. Besseres Kennenlernen schafft Vertrauen, es ist eine gutes Fundament, selbstgestellte Ziele auch mit Hilfe anderer zu erreichen.
So haben sich die Gruppenteilnehmer Gedanken gemacht, welche Aktivitäten dies sind, könnt ihr im neu eingerichteten Button „Veranstaltungsplan“ nachlesen.
Die angegebenen Termine sind insoweit schon verbindlich, sollten doch Änderungen eintreten, findet ihr die entsprechenden Mitteilungen auf der Forum-Seite vom Landesverband Sachsen.
Wir betonen nochmals — jeder ist eingeladen mit uns gemeinsam diese Tage zu verbringen, traut euch etwas, meldet euch einfach an.
Beste Grüße aus Löbau — Holger Köpp
